Statische IP und dynamische IP sind zwei gängige Methoden zur Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk. Unter anderem wird die dynamische IP automatisch vom DHCP-Server zugewiesen, während die statische IP manuell festgelegt wird. Wird eine statische IP also DHCP initiieren? Dies ist eine relativ häufige Frage. Lassen Sie uns sie im Folgenden ausführlich beantworten.


Zuerst müssen wir verstehen, wie DHCP funktioniert. DHCP steht für Dynamic Host Configuration Protocol, das dynamische Host-Konfigurationsprotokoll. Es handelt sich um ein Protokoll, das automatisch IP-Adressen zuweist und Computern automatisch Netzwerkparameter wie IP-Adressen, Subnetzmasken, Standard-Gateways und DNS-Server zuweisen kann. Bei Verwendung von DHCP sendet der Computer eine Anfrage an den DHCP-Server. Anschließend weist der DHCP-Server dem Computer automatisch eine verfügbare IP-Adresse zu, und der Computer kann über diese IP-Adresse eine Verbindung zum Netzwerk herstellen.


Die statische IP wird manuell festgelegt. Das heißt, bei Verwendung einer statischen IP sendet der Computer keine Anfrage an den DHCP-Server, sondern legt manuell eine feste IP-Adresse, eine Subnetzmaske, ein Standard-Gateway und einen DNS-Server sowie andere Netzwerkparameter fest. Daher initiiert der Computer bei einer statischen IP keine DHCP-Anfrage.


Es ist zu beachten, dass es bei Verwendung einer statischen IP zu Netzwerkkonflikten und Auswirkungen auf die Netzwerkkommunikation kommt, wenn die eingestellte IP-Adresse mit der IP-Adresse anderer Computer im Netzwerk übereinstimmt. Achten Sie daher beim Festlegen einer statischen IP unbedingt darauf, dass die eingestellte IP-Adresse nicht von anderen Computern belegt wird.


Statische IP und dynamische IP sind zwei verschiedene Methoden der IP-Adresszuweisung. Bei Verwendung statischer IP initiiert der Computer keine DHCP-Anfrage. Bei der Auswahl der zu verwendenden Methode müssen Sie sich an der tatsächlichen Situation orientieren und darauf achten, Netzwerkkonflikte zu vermeiden.

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