Es gibt viele Gründe, warum Sie nach der Verwendung einer Proxy-IP möglicherweise immer noch blockiert werden. Im Folgenden sind einige häufige Situationen aufgeführt:

1. Die Proxy-IP-Qualität ist nicht hoch: Wenn die verwendete Proxy-IP von der Zielwebsite leicht als Proxy erkannt wird, z. B. ein transparenter Proxy oder ein gewöhnlicher anonymer Proxy, kann der Server der anderen Partei die echte Client-IP-Adresse erkennen und verbieten Es.

2. Der IP-Pool ist klein und weist eine hohe Wiederverwendungsrate auf: Wenn die Größe des gemeinsam genutzten Proxy-IP-Pools begrenzt ist und dieselbe IP in kurzer Zeit häufig von mehreren Benutzern auf derselben Website besucht wird, kann dieses abnormale Verhalten auftreten leicht die Wachsamkeit des Anti-Crawler-Mechanismus der Website wecken und dazu führen, dass die IP blockiert wird.

3. Die Zugriffshäufigkeit ist zu hoch: Auch wenn es sich um eine hochwertige Proxy-IP handelt und in kurzer Zeit eine große Anzahl von Anforderungen gesendet wird, die die Zugriffshäufigkeit normaler Benutzer übersteigt, kann dies als böswilliges Crawling oder Angriffsverhalten und wird gesperrt.

4. Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen: Die Verwendung von Proxy-IP für Verhaltensweisen, die gegen die Nutzungsbedingungen der Zielwebsite verstoßen, wie z. B. das Crawlen urheberrechtlich geschützter Inhalte, die stapelweise Registrierung von Konten usw., führt zur Blockierung der IP.

5. Die Zielwebsite verfügt über eine strenge Anti-Proxy-Richtlinie: Einige große Websites und Dienstanbieter verwenden fortschrittliche Anti-Crawler-Technologie, die verschiedene Arten von Proxy-IPs effektiv erkennen und blockieren kann.

6. Proxy-IPs werden auf die schwarze Liste gesetzt: Einige Proxy-IPs wurden von der Website aufgezeichnet und aufgrund früherer Fehlverhaltensweisen zur schwarzen Liste hinzugefügt.


Um ein Verbot wegen der Verwendung von Proxy-IP zu vermeiden, können Sie die folgenden Strategien anwenden:

1. Verwenden Sie einen hochwertigen Proxy:

Hochgradig anonyme Proxys (Elite/Anonymous) können Ihre tatsächliche IP-Adresse und Ihren Proxy-Status besser verbergen und so das Risiko verringern, von Zielwebsites erkannt zu werden.

Wählen Sie einen Proxy-Dienstanbieter mit gutem Ruf, häufigen Updates und einem großen IP-Pool und stellen Sie sicher, dass die verwendete IP sauber ist und nicht auf der schwarzen Liste steht.


2. Kontrollieren Sie die Zugriffshäufigkeit und -geschwindigkeit:

Simulieren Sie das Surfverhalten von Menschen und legen Sie eine angemessene Verzögerung fest, um eine große Anzahl schneller Anfragen in kurzer Zeit zu vermeiden und den Anti-Crawling-Mechanismus auszulösen.

Verteilen Sie die Zugriffszeit, um ein Crawlen derselben Ressource mit hoher Dichte innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu vermeiden.


3. Mehrfache IP-Rotation:

Verwenden Sie ein Proxy-Pool-System, um automatisch zwischen verschiedenen Proxy-IPs zu wechseln, um Anfragen zu verteilen und zu verhindern, dass eine einzelne IP aufgrund zu vieler Anfragen blockiert wird.

Für umfangreiche Datenerfassungsaufgaben wird eine intelligente Rotationsstrategie implementiert und jede IP wird nach einer bestimmten Zeitspanne automatisch ersetzt, um eine übermäßige Belastung einer einzelnen IP zu vermeiden.


4. Halten Sie sich an die Website-Bestimmungen:

Verstoßen Sie nicht gegen die Nutzungsbedingungen der Zielwebsite und die Richtlinien in der robots.txt-Datei und crawlen Sie nur Daten, die öffentlich zugänglich sein dürfen.


5. Header-Informationen verschleiern:

Legen Sie User-Agent und andere HTTP-Header-Informationen so fest, dass es aussieht, als kämen sie von einem gängigen Browser, und fügen Sie so einen Tarneffekt hinzu.


6. Überprüfungsmechanismus:

Aktivieren Sie nach Möglichkeit die Sicherheitsüberprüfung für das Konto, z. B. die Mobiltelefonüberprüfung oder die E-Mail-Überprüfung. Dies kann dazu beitragen, die Kontosicherheit zu verbessern und IP-Sperren durch mutmaßlich böswillige Anmeldungen zu reduzieren.


7. Halten Sie die Proxy-IP gesund:

Überprüfen und entfernen Sie regelmäßig ungültige oder gesperrte Proxy-IPs, um die Wirksamkeit des Proxys sicherzustellen.


8. Ressourcen sinnvoll zuweisen:

Eine IP sollte so weit wie möglich einem Konto entsprechen, um zu vermeiden, dass mehrere Konten über dieselbe IP zugreifen, insbesondere in Situationen, in denen eine Kontoanmeldung erforderlich ist.


Durch die umfassende Anwendung der oben genannten Maßnahmen kann die Möglichkeit einer Sperrung aufgrund der Verwendung von Proxy-IP erheblich verringert werden. Gleichzeitig ist es auch notwendig, weiterhin auf Änderungen in der Anti-Crawling-Strategie der Zielwebsite zu achten und die eigene Proxy-Strategie ständig anzupassen und zu optimieren.

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